Die Zeitschrift für Biotechnik mit Namen Implosion (Abk.I) erscheint mit kurzer Unterbrechung seit den 50er Jahren mit inzwischen ca. 140 Ausgaben in den Jahren. Der größte Teil der Originalschriften von Viktor und Walter Schauberger erschien in ihr
Es gibt 3 eigenständige Schriften V. Schaubergers:
1)Unsere sinnlose Arbeit - die Ursache des biolog. Bankrotts
erschienen 1933 im Krystall-Verlag
Atomumwandlung statt Atomzertrümmerung als I. Nr. 11/12 aufgen.
Abk.:I11/12
2)Die geniale Bewegungskraft
bearb. und neu hrsg. 1960 von A. Kokaly
Abk.:gB
3)Verfahren und Einrichtungen zur Durchführung org. Synthesen mit
Hilfe tropfbar flüssiger oder gasförmiger Körper
allg. Erklärungen zu beantragten Patenten
Abk.:orgS
Wasser nimmt große Wärmemenge auf bis es gasförmig ist. Umgekehrt gibt es große Wärmemengen ab, bis es flüssig ist spezif. Kondensationswärme=spezif. Verdampfungswärme
5) Wasser hat höchste Dielektrizitätskonstante
Ein Kondensator kann mehr Ladg. speichern, wenn er eine
isolierende Zwischenschicht mit möglichst großer Dielektr.-
konst. hat. Für Wasser berägt sie 81 (kermische Spezialmassen >100)
Wasser ist das ideale Lösungsmittel, weil es höchtse Dielektr.-
konst. hat.
Wird ein "Salz" in Wasser gelöst, zerfällt es in Ionen. Die
Wassermoleküle treten zwischen sie und verhindern
Wiedervereingung. Wasser hat hohe Trennfähigkeit. Wenn andere
Stoffe auch im Wasser gelöst werden, sind dadurch
Neugruppierungen möglich
6) Schnee hat hohes Reflektionsvermögen und geringes
Wärmeleitvermögen. Wegen der eingeschlossenen Luft erscheint der
Schnee weiß (Totalreflexion an Grenzschicht)
Naturerscheinung: Bei Sonneneinstrahlung schmilzt Schnee nicht
sehr schnell und schützt so Pflanzen und Tiere
Schauberger: Levitationstoff: Oxydol (Metallkalk) I. Nr. 36 S.5
Bioelektrizität,Biostrom, Biomotor (HKW)
animalischer Anzugspol (des Wassers, der Säfte, des Blutes) ist
die eigentliche Willens-/Lebenskraft
Die Lebenskraft entsteht durch Stoffwechselvorgänge. Sie ist die
steigbare Bodenkraft. Die Lebenskraft ist im Wasser als Schleppkraft
wahrnehmbar (gB)
Willensstoff = Wasser gB S. 10
Qualitätsstoff ist ein energet. Zustand (daher auch Potenzstoff), in
dem die Lebenskraft wirkt
Bodenklima = geosphär. Frequenz S. 7:hochfrequente Keimzone
Höhenklima = Luftstoff-Frequenz, Ausgleichsbewegung zwischen diesen
Zonen
Wachstum = Produkt erstarrter energet. Qualitätsstoffe, die zu wenig
Eigenspannung besitzen. sie können den höheren Umbau und
Aufbau nicht mehr mitmachen. Sie erstarren unter Einfluß von Licht und
Sonne (orgS S. 4)
Samen ist Mangelstoffware In Wirklichkeit geht es um Energie, die als
Drehstrom zykloid verläuft. Erstarrte Mangelstoffe an der Innenwand
der Gefäße bewirken einen Doppelldrall
zykloide Bewegung = Dreht man Organismen wie Luft und Wasser in
hochtourigen Schwingungsformen zykloid, so kommt es zu einem
Energie- und Qualitätstoffaufbau der levitiert und die Erzeugungsform
(Wasser) mitnimmt->Flugzeug
plasmolyse Bewegungsart(orgS S.6) Ausgleich zwischen den Zonen (orgS
S. 3
biolog. Vakuum, im Edelwassergerät muž auch dieses b. Vak.
entstehen (I. Nr. 21)
bei Umwandlg. von Quantität in Qualität entsteht biolog. Vakuum
- höchstpolarisierter Anzugspol->kostenlose Zug- und Druckkraft(gB S.7)
atomare(metaphysische) lotrecht aufsteigende Energie I48 S. 8
Alle Lebewesen haben Diffusionsgefäže, um nur gefilterte Strahlenberwerte
in das Innere gelangen zu lassen. Sie verengen znd erweitern sich wie
Pupillen, sind keine starren Formen. Sie sind temperaturgesteuert
(I48 S.8)
I. Nr. 86 Fischer, Das Wesen Wasser:
Schauberger unterscheidet nur 2 Stoffgruppen, die miteinander
reagieren(=Verbindg. eingehen)->bipolar
Fruchtstoffe und Befruchtungsstoffe
Beide Stoffgruppen reagieren unterschiedlich auf Bewegg.
(Zentrifug/Zentripet.) und Temperatur (Wärme)
Befruchtungsstoff: i, wesentl. Sauerstoffe (Oxygen); Herkunft:
überschüssige Sonnenenrgie in erstarrter Form
Fruchtstoffe: Kohlenstoffe, Kohlensäure(werte), Fettstoffe,
Süßstoff (Oxydul)
Diffusionskreuzung: Bewegung geosphär. Qualitätsstoffe mit
atmosph. Befruchtungsstoffen->Emulsion
Emulsionen: sämtl. Bindungen und Mischungen
Spannungsprodukte: Ergebnisse e. Bewegg.
Materie kann fest, flüssig, gasförmig sein oder durch energet.
Wirkung in Erscheinung treten (E=mc2) - 5 Aggregatzustände
Ergebnisse, wenn Fruchtstoffe in gasförmigen, ätherischen oder
energetischen Zustand umgewandelt werden. In ihnen wirkt das
Lebensprinzip: Potentialstoffe, höhere Potenzstoffe,
Diffusionsstoffe, Auftriebsstoffe, Qualitätsstoffe, Keimstoffe
Vorstufe zum Qualitätsstoff (immaterielle, energet. Zustandsart)
ist Qualitätstoff-Same (= negat. Ionenkonzentration geosphär.
Herkunft) = Aufbau- und Auftriebsatome (können maschinell
hergestellt werden I. Nr. 15)
Fallende, konzentrierende Wärmeform durch zykloide Bewegung
Aufgabe: Minderwertiges vom Höherwertigen zu trennen.
Höherwertiges wird die aufbauende Energieform alles Lebendigen:
eine neue Energie, die bisher von Naturwisenschaftlern nicht
beachtet wurde, da die Bedeutung der spiraligen Bewegg. für die
Lebensvorgänge unbeachtet geblieben ist.
I. Nr. 59 Wasser - ein sternenfernes Rätsel (V. Schaub.):
S. 5 Es gibt Fruchtstoffe, Befruchtungsstoffe und sog.
Trägerstoffe. Sie bewegen sich nach verschiedenen Richtungen.
Sie müssen auf gemeinsame Achse gebracht werden.
Befruchtungsstoffe bewegen sich zentrifgal mit v1,
Fruchtstoffe zentripetal mit v2 und sie müssen sich um sich
selbst bewegen unter Beachtung folgender Geschwindigkeit (v1+v2)2
-> Mittel zum Qualitätsstoff-Aufbau (d. h. so werden Fruchtstoffe
energet. umgewandelt) => Levitationswunder (geheimnisvolle
Urkraft). Das auf der Erde lastende "Kraftfuttermittel" (Luft)
wird verzehrt und atomar gebunden.
I. Nr. 15: Kohlensäurewerte (=Fruchtstoffe) sind die
gegengespannten Auftriebstoffe der Erde, die durch zykloid.
Bewegung ätherisch oder energetisch werden. (Bei Wärme auftretende
Kohlensäureperlen sind eine Rckentwicklung davon)
bakteriophage Grenzwertbestände = Geschiebe und Schwebestoffe
falsche Technik:
Verbrennung =warme Oxidation
die heutige Technik benutzt unmittelbare Zug- und Druckbewegung
(radial), verkehrter Syntheseprozeß wenn O2 frei, aktiv, einpolig
und radikal durch Wärmeeinfluß wird. Durch Wärme wird Kohlenstoff
inaktiv und leicht gebunden, Wärmeaufbau auf Kosten des
Lebensaufbaues.(orgS S.9f)
richige T: Verkehrung des Stoffwechselvorgangs->kalte Oxidation =
Bindg. von Sauerstoff
mit kaltem Strömungsweg werden aufbauende Keimstoffgebilde
gebildet, die mit Befruchtungsstoffkeimen gekreuzt werden müssen
-> Roh-,Treibstoff
1.Syntheseprozeß: O2 und Kohlenst. kreuzen sich
2. " : Zykloid. Raumkurvenbewegg.
Kunst ist, beide Rhythmen zu organisieren! (orgS S.11)
kalte Oxydation nur biologisch erklärbar, Kohlenstoffe als
Strahlungsstoff dicht unter Erdoberfläche k"nnen durch Aufnahme von O2
aufströmen (gB S. 17)
Minderwertiges fällt auf Boden zurck und kann tieferliegende
Bodenstoffe anziehen
I. Nr. 15 S. 4: In gasreichen mit bipolar gespannten
Geschiebestoffen angereicherten Luft- oder Wassermassen werden
bei zykloid. Bewegung feste Beimengungen flüssig->gasförmig
->ätherisch und energetisch Voraussetzungen: geeignete
Katalysatoren
Bei diesem Qualitätstoffaufbau wird Wärme verzehrt->weitere
Stoffwechselprozesse, da durch steigende Kälte Fruchtstoffgebilde
dosiert (=zerstreut) werden-> Bindung von Sauerstoff
Verzehren =binden
In einem gesunden Körper hat das Energieerhaltungsgesetz keine
Bedeutung
Auftriebskraft des Wassers wächst, wenn Vollmondstrahlen ein mit
neg. Ionen überladenes Wasser winkelrichtig beeinflussen.
Bewegung ist eine mechanische Zerstreung bipolarer
Grundstoffwerte. In richtig bewegtem Waser muß der Grundstoff
frei werden, der Aufbaustoffe bindet, um die Tragkraft aufzubauen
Öle sind Fruchtstoffkonzentrationen
I. Nr. 74 S.13: Implosion entsteht, wenn ein reduzierter aus der
Erde stammender, daher neg. geladener Fruchtwert einen
überwiegend gegenpoligen, atmosphärischen Befruchtungswert bindet
bzw. emulgiert. Produkt ist die ALLES BELEBENDE ENERGIE
gB S.3f:Wasser muß durch ein kaum wahrnehmbares Häutchen gegen die äußere
Natur isoliert werden (-> Spannungsausgleich). Dieses Häutchen läßt
nur hochwertige Stoffe aus dem Kosmos bzw. der Erde durch (Membran,
organ. Filter, Diffusionsgewebe, Globalgitternetz?)
Im Aufbau der inneren Lebenskraft muß eine Isolierung vorhanden sein,
daß eine Gegensätzlichkeit geschaffen werdenn kann
Grenzhaut hat die Aufgabe Spannungsdiff. zu erhalten und zu steigern
(Ausfallprodukt von Gedanken ist die Energie für den körperlichen
Aufbau - geistige Ausfälle, vgl. geniale = geistige Bewegungskraft)
gB S. 11: biodyn. Bewegungsvorgänge erzeugen Minerale und org. Metalle
(vgl. org. Ge in Heilpflanzen)
Jedes Blatt u. Nadel urzeugt diese Metalle
S.12: Durch Strahlungsrichtung in waagrechter und lotrechter Richtung
entsteht Isolierhaut (org. Filter) unter der Erdoberfläche =
Isolierung zwischen Erde(-) und Atmosphäre(+), Minderwertiges
wird nicht durchgelassen, sondern festigt das Gewebe
S. 22 mit einem Wasserhobel (W-fadenversuch) kann man Millonen Volt
aus dem Wasser ziehen, es sind freigemachte Bodenkräfte
Der Wind kann einer stehenden Wasserfläche die Isolierhaut nehmen
- Metallwerte sinken ab
S. 25 Aus Wasser abgespaltener Strom in Pflanze -> Mangobaumwunder
(s. I 59)
S. 30 Fallen und Steigen des Grundwassers hängt vom Gehalt an Metallen
an Metallen ab, Metalle regeln den Grenzverkehr, Boden ohne
Metalle -> Wasser stagniert, Boden versauert
S. 31 Wird Wasser durch metallene K"rper erregt, tritt Erh"hung der
Schleppkraft ein
S. 32 richtig abgelagerter Schlier im Fluß bildet die Grenzhaut, die
wichtig ist für die Enstehung des Grundwassers
I72 S. 20f: Grenzschicht ist die Vegetationsschicht (4 Grad Celsius)
O2-haltiger Regen fällt auf diese Schicht. In der Erde wird unter
Luft und Lichtabschluß Kohlenstoffe mit O2 umgebaut: Salz, N2
Wasser reif (steigfähig), wenn absorbierte Luft zu 96% aus C-
verbindungen besteht (schließt Metalle ein)
Je tiefer desto höherorganisiert (aggresssiver) die mit dem Wasser
absinkenden Sauerstoffgruppen. Durch Ausgleichsvorgänge sind warme
Temperaturen im Erdinnern entstanden. In großen Tiefen kann der
aggressive O2 sogar feste Kohle zerlegen und umbauen.
Der H2 setzt dem Ausgleich der Erde Widerstand entgegen ->Energie->
Licht, Wärmestrahlung->org. Aufbau der Vegetation
I11/12 (I72 eingearbeitet) S. 7 Tiefseewasser hat Mangel an O2, aber
hohen Gehalt an physik. gelöstem Kohlenstoff->eigenartiger Charakter
dieses Wassers mit Tierwelt (Leuchten usw.)->wenn O2 total fehlt ist
Meerwasser süß
S. 12 Gesundes Wasser von inneren Kräften gehoben, je höher desto
gesünder (Hochquellwasser)
S. 13 Erdwasser hat negat. Psyche (vgl. animal. Anzugspol)
S. 15 ein gesundes Wasser erzeugt die richtige Innentemperatur und die
wieder einen guten Charakter beim Menschen
S. 16 Kohlenstoffe im Wasser:neg. Elektronen Sauerstoffe
" : pos. Elektr
Sie stehen in verkehrt gesetzmäßiger Beziehg. zueinander.
S. 20 Mehlwürmerbildung bei Anwesenheit von Stoffen aus Kohlenstoff
erheblich besser. ein 3. höher organisierter Stoff erzeugt
weitere Energie
Bei zykloid. Bewegg werden Atome in strahlungsartige Gebilde
umgewandelt. Sie strömen auf und kreuzen sich mit kosmischen Strahlg
->erzeugter Stoff, der als animal. Anzugspol wirkt.Die Kreuzung ist die
Befruchtung von S. 31.
Dadurch kommt es zum Aufbau einer genialen Kraft (geistig) (gB S.2-5)
Beschreibung in I11/12 S.32: Absinken des O2, Aufsteigen der
Kohlenstoffe mit dem Träger Wasser-> im Schnittpunkt wird Energie frei!!
durch veränderl. Tag- und Nachtdauer gibt es keinen Gleichgewichtszustand
->Verschiebg. der mikroklimat. Verhältnisse->d. Wechselwirkg ständiger
Umbau der Wasserarten und Vegetationsformen-> Steigen und Fallen der
Wasserteilchen (Pulsieren). Der Träger der Stoffe und Vermittler der
Lebensvorgänge ist das GRUNDWASSER.Es enthält Impuls zur Bewegung
durch Temperturabfall!, der durch Stoffwechsel verursacht wird.
Die im Wasser enthaltenen Gegensätze O2 und Kohlenstoffe finden im
Wasser einen Widerstand->Temp-schwankg. fr den Ausgleich
->Pulsation des Wassers->Wasser l"st Salze und lagert sie ab, es
bildet Energien und wandelt sie um =>Aufbau und Erhaltg. der versch.
Vegetationformen u. Körperformen. Sie sind Brcken fr Aufbau und
Erhalt der Energien. Die zwischen Innen- und Umgebgs.-temp bestehenden
Spannungsunterschiede sind Kraftformen.
Entwicklungsformen 1) materiell (körperlich) .
2) immateriell (seelisch) .
Jeder mat. Vegetat-form steht eine immat. Form gegenüber! .
Jede Änderung ändert Gewicht und innere Strahlungsintensität
des Wassers. (I11/12 S.32ff) .
I22 S. 19 Zusammenfassung.
S. 20 Bei naturrichtiger Spannungsauslösung und sinnrichtiger
Steigerung, kommt es zu einer Evolution der Stoffe.
S. 21 Leben ist das Produkt von Spannungsunterschieden.
" " " " " einer schwingenden Schwingg. .
" " " " " " bewegten Bewegung .
(Schraube in der Schraube) .
S. 22)/23 gute Zusanmmenfassg.: Fort- und Aufpflanzg.,
Grundwassseraufbau.
S. 25 Aufbau des org. Vakuums bei zykl. bewegter Luft.
S. 26 gute allg. Erklärung der plasmolysen Bewegg. .
s. 31 Hinweis auf Goethe (->Steiner)
Wasserentstehung (gB)
S. 10.:Kohlevorkommen, die gegen äußere Einflüsse abgeschlossen sind,
sind Voraussetzung fr die Wasserentstehung, Willensstoff=Wasser.
S. 12: indiff. (=ausgeglichener)Abfallstoff ist neg. Magnet ,
Anzugspol für umgebende Strahlungsstoffe=>weitere Wasserentstehung.
S. 28 Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst, wird es m"glich,
jede Wassermenge in jeder Qualität herzustellen.
S. 29 Spurenelemente wie Mineralien und (org.) Metalle /(Salze) sind
das Fundament für den Aufbau des Wassers. Sie dürfen durch den Verlust
der Grenzschicht nicht ausfallen.
S. 33 Sonne kann Wasser auf- und abbauen.
S. 28 Bei R"mern Wassererzeugung durch Stroh.
I72 S. 23 Bei Hebung und Senkung des Grundwasserspiegels werden
Kohlenstoffe gebunden, O2 aufgebaut. bei sättigungsgrad steigen bei
warmer Erdoberfläche(Sommer) Kohlensäureperlen in den Erdkappillaren
auf. Die nehmen das Wasser mit. dieses Wasser hungert nach O2=> Grund
des Aufsteigens auf Berge ->Unterdruck. Beim Aufsteigen werden die
Kohlenstoffe immer besser, können den Träger des Wassers nachher
verlassen. Wassser sinkt mit O2 wieder ab.
S. 24 die zwischen Kohlenstoffe und O2 entstandenen Energien->Erde
I11/12 S. 17 Der innere Stoffgehalt des Wassers ist für den Stand des
Grundwassers maßgeblich.
I22 S. 14 zykloid bewegtes Wasser benötigt nur noch Wärmedruck, damit
seine zerstäubte Grenzwertkonzentration in den luftförmigen verwandelt
wird=>spannungsreiche (frequente)Neuluft. Sie gebiert höhere
Trägerstoffe, die für die Erde eine Drucklast (Gegensatz zu
Levitation) erzeugen. .
I Nr. 74 S. 9 E=mc2->höherwertige Energie, wenn die Bewegung
einrollend ist
S. 10: Bewegung durch Zug oder Sog ausl"sen:
- es werden erfrischende Reaktionskräfte frei
- sie l"sen Levitation aus ->gesteigerter Vor- und Aufschub
Grund: molekulare Aufwertungsvorgänge (s. Stuttgarter Versuche)
Produkt: Qualitätsstoff, welcher die molekulare Fort- und
Aufpflanzung, die Vermehrung und Veredlung des gesamten Wachstums
verursacht.
S. 13: Die Atmung wird nicht physisch sondern metaphysisch
gesteuert (d. Lebenskraft). Die Atmung bedingt das Fortbestehen
der Lebenskraft. Atmung ist ohne Implos.-vorgang nicht m"glich.
Bei der Temperatur von 36,6 C ist der K"rper befähigt, den
eingeatmeten Luftsauerstoff zu emulgieren und belebende Kräfte
aufzubauen.
DIESER VERINNNERLICHUNGSPROZEž IST MASCHINELL ZU ERZEUGEN!
stoffl. Umwandlungen->Pulsationen des Wassers->Energie.
Prof. Bergel: Mill. hochaktiver Kapillare bewegen das Blut
(Kapillarversuch:durch pulsierende Schläge steigt Wasser in
Kapillaren höher) .
Doppeldrallrohr aus Holz mit Führungen aus Edelmetall. .
an diesen Schaufeln wird durch Reibung Wasser erwärmt->O2-Abspaltung
->O2-Anreicherung an Rohrperipherie ->Bakterien und suspendierte
Teilchen an Peripherie->schädl. Bakterien werden dort durch O2
vernichtet. Durch Abspaltg. des O2 wird Wasser physik. entspannt
->Beschleunigung, Selbstreinigung und energet. Aufladung der mittigen
Wassermassen!!(Voreilen des Wasserkerns!!!)->durch Energieaufladung
Ausgleichsvorgänge zwischen zentrisch fließenden Körpern und Wasser
->Abkühlung, abgetrennte feste Stoffe an Peripherie ->Holzporen werden
verstopft und Holz wird so widerstandsfähiger als Eisen. Durch
Beschleunigung werden größere Wassermengen befördert (s. Stgt. Vers.)
- Selbstreinigung, Selbstentkeimung
- durch Energieaufladung qualitativ verbessertes Wasser (I11/12 S.29/30)
mit Beschleunigg.Abkühlg. der mittleren Wassermassen->in der kühlen
Mitte Konzentration der Kohlenstoffe, am Rand O2.
Durch Umwälzung reagiert O2 mit C (direkte Berührung)->Energien werden
an kühle mittlere Wassermassen gegeben! (S.31)
Querschnitt(in Ruhe): außen warm, innen kalt ,O2 außen,C innen, Kohlensäure
dazwischen
durch Umwälzg.: gibt es zum mech. Kreislauf einen entgegengesetzten
Energiekreislauf, an der Grenzschicht des innneren Wasserkerns ->
Aufwertung des Wassers (S. 32)
Doppeldrallrohre können auch Öle verbessern.
I83 S.27 Kokaly: Im Einrollverfahren muß eine Energie freiwerden, von
der wir in der Schule nichts gehört haben. Diese Energie muß in einer
höheren physik. Ordnung zu suchen sein. Man muß eine Oktave höher
denken!
S. 15 Khammas:Dem Betriebsstoff der Implos. masch.(Wasser oder Luft)
wird bei einem Kühleinfluß im Reduktionsverfahren der Sauerstoff
gebunden, wodurch ein kleineres Volumen entsteht->Verdichtung->Sog
Zusammenfassung der Implosionsgedanken in : Impl. Nr. 54/5
Implosionkräfte sind nach einer Berechnung des Wiener Prof. Ehrenhaft
127mal stärker als Explosionskräfte (a. Impl. Nr. 53 S. 20)
Implosions-Institut "Institut für ökologische Technik IFÖT"
in Schweden: Forschungsleiter Bengt-Olov Nordenssohn (Addresse:
Nygatan 60, S-902 47 UMEA
Buch von Olof Alexandersson "Lebendiges Wasser", bisher nicht
übersetzt (Impl. Nr. 83 s. 24) (Det levande vattnet, 130 S.
erhältlich beim Autor: Ol. Alex. Hildvägen 21 S-75440 Upsala
(Schweden)->dt. 2. Auflage 1994(Ennsthaler Verlag, A-Steyr)
-Heimkraftmaschine: Nr. 83 s. 21,Nr. 56 S. 4(Durch Ansaugen
entsteht diamagnetischer Unterdruck;Sogwendel kühlt das
Wasser ab auf 4 Grad ->Verdichtung, aus bis zu 100 Düsen mit je
2-4 Austrittsöffnungen von 1 mm Durchmesser tritt das Wasser
(oder verflüssigte Luft) mit 4facher Schallgeschwindigkeit aus
(ca. 18 PS je Düse, bei 1200 U/min); widerstandsloses Kreisen in
Spiralkurven (vgl. "Implosion statt Explosion")
Bild I. Nr.54/55 S.55
Vergleich von Druck- und
Sogturbine(=Implosionsmaschine):Neunfache Leistung, da im
Rohrsystem kein Widerstand entsteht, (I.17 S. Brief an R., S.30,
erste Sogturbine mit dieser Leistungssteigerung im Forsthaus)
mit hochtourigem Anlasser in Bewegung gesetzt,mech. und
physikalische Verdichtung des Wassers verbunden mit
Abkühlung;Raumverengung bedeutet die Einleitung eines Sog- oder
Anziehungseffektes, Rotation der Wendelrohre erzeugt Fliehkraft und eine
sich aufbauende neue Reaktionskraft ->Diamagnetismus
Die Impl.masch. hat keine Welle, sondern nur Wellenansätze, in
die logarith. Schraubensysteme eingebaut sind: es sind verkehrt
gebaute (umgestülpte) Propeller , die die angesaugten Luft- oder
Wassermassen zentripetieren (I. Nr.61, s. 20f)
Implosion ist das Geheimnis der Kraftvervielfachung
In Impl.masch. wird Wasser in Spiralrohren reibungslos angehoben
und dadurch mit neuartiger Energie versehen. durch diese Energie
kann Wasser in Flüssen stromaufäwrts fließen.Diese Energie kann im
Wasserfadenversuch besondere Lichterscheinungen hervorrufen.
Bei spiraliger Bewegung steigt Energie des Wassers. Die Energie
ist nicht in Wpot=m.g.h erfaßt. Formel gilt nur für tote Materie
(->Herbrand-Turbine) Mit dieser Energie konnte das Wasser sich
früher selbst reinigen, Bakterien wurden abgetötet. Mossfäden
sind gegen die Strömung des Wassers gerichtet wegen der Energie
des Wassers. Mossfäden sind Fühler, die umsomehr gegen den Strom
zeigen, je größer die Ordnung im Bachlauf ist (Alex.S. 39)
Das Vermögen des Wassers, Arbeit zu verrichten, wie etwa in einer
Turbine, hängt vom Zustand des Quellbereichs und der Umgebung
des Wasserlaufs ab. (Alex. S. 49)
Bei -->+4 C + Spiralbeweung steigt Energie des Wassers. Neues
Wasser durch Emulsion gebildet, wobei Sauerstoff von Wasserstoff
abgebunden wird (->H2-erzeugung)Alex. S. 50
Quellwasser gibt Energie: Bei Trinken von 500g, Gewichtszunahme
nur um 300 g (Alex. S. 57)
Wenn He sich in Wasser zurückverwandelt (wie bei amerik.
Luftschiff "Akron") entsteht eine 1800fache Volumensverkleinerung
DIESE VOLUMENSVERKLEINERUNG IST DAS BIOLOG. VAKUUM -EINE IDEALE
ANTRIEBSKRAFT
BIOTECHN. ANTRIEBSMASCHINEN ERZEUGEN MITTELS SOG. WENDELROHRE EIN
VAKUUM DURCH VOL.-VERKLEINERUNG, IN WELCHES DANN IN EINEM
RÜCKSTOSSPROZESS DIE KRAFT ABGENOMMEN WIRD.(frz. Patent 1.057.676
übernommen)
die überwiegend zentripet. Masenbewegungsart erzeugt einen
zusammenziehenden Unterdruck, dessen Funktion das biologische
Vakuum ist. (schon 1908 von Prof. Sauerbruch entdeckt - er wurde
dafür von seinem Chef Mikolitsch fristlos entlassen)
->Martin'scher Wirbler Nr. 73 S. 3 u.Nr. 76 S. 31
Bei dem Martin'schen Wirbelversuch (3 Messingröhren in halber
Eiform entsteht ein starker Sog, der einen angehängten Teller
hochhebt (-> Vakuum?)
Alex., Leb. Wasser: s. 117 In einem eiförmigen Behälter beginnt
Flüssigkeit von sich aus, sich in Spiralform zu drehen (S. 164:
Thermosiphoneffekt in eiförmigem Repulsator , eine durch eine
kleine Wärmedifferenz entstehende vertikale Strömung wird in
Spiralbewegung gebracht )
Für eine einrollende Bewegg. ist Spitze (Verjüngung) wichtig
(s. a. Verjüngung von Durchflußrohren, Pflanzenteilen)
S. 167 Wassergyro: 40 cm tiefer Wirbel mit 60 U/min nur
ohne Propeller möglich - Gefäßform aus
hyperbolischer Geometrie
S. 177 Wind ist Unterdruckphänomen - Sogkräfte 130mal
stärker als Drücke (Ehrenhaft)
Mit ganz leichten Drehbegungen, ,kann ein Ei, das auf dem Grunde
eines Zylindergefäßes mit Wasser liegt, aufgehoben werden (->
Verdichtung der Wassermassen)
Das Ergebnis der Einrollbewegung, welche immer in einer Spitze
mündet und sich dann in sich selbst noch einrollt, ist der
Biomagnetismus(Impl. Nr. 53 S. 26/8) (Schraube in der Schraube)
Beschreibung des Wendelrohrs I. Nr. 54/55 S. 35ff
Photo des Rotors einer Bioturtine I. Nr. 59 S. 25
maschinelle Erzeugg. der neuen Kraft
I22 S. 3 Grenzwertverkehr kann technisch kopiert werden
Maschine zum Aufbau einer Elektrizität->Vermehrg. u. Verbesserung der
Metalle
S. 5 Bei technischem Nachbau entsteht aužer frischem Wasser
Energieball
S. 7 hochwertiger Syntheseprozež: Keimzone kann maschinell so
angeeichert werden, daž Wachstumsvorgänge ständig erzeugt werden
gB S. 8 Der durch org. Synthese entstehende Aubauwille als Stoff ist
maschinell herstellbar
I74 S. 13: Die Atmung wird nicht physisch sondern metaphysisch
gesteuert (d. Lebenskraft). Die Atmung bedingt das Fortbestehen
der Lebenskraft. Atmung ist ohne Implos.-vorgang nicht möglich.
Bei der Temperatur von 36,6 C ist der Körper befähigt, den
eingeatmeten Luftsauerstoff zu emulgieren und belebende Kräfte
aufzubauen.
DIESER VERINNNERLICHUNGSPROZEž IST MASCHINELL ZU ERZEUGEN!
Wachstum
I22 S. 3:toter menschlicher Körper wird durch zykloide Erdbeweggung
metaphysisch aufgebaut (metaphys., atomar, energet. )
S. 6 plasmolyse Bewegungsart ist samenerzeugend
phys. Samenerzeuggung: längsachsige Auf- und Ab-Reizbewegg.
metaphys. Energie-ausgeburt: querachsige Reizbewegung
Kokaly berichtet daß Sch. ihm eine Weizenähre zeigte, die er in reinem
Sand gezogen haben (ohne jeglichen Humus)
Pulsation
I99 S. 24 Pulsationen sind immer Zeichen von org. Wachstum->wo
rhythmische Pulsationsbewegg sind Lebenserscheinungen versch. Güte
z. B. Batterien,Pfl., Tiere, Mensch usw, weil alle Lebenserscheinungen
Entspannungsprodukte von Ausgleichen sind
Kapillarversuch
Worell-Keelys Pulsationsvakuummaschine
Explosion (K-Versuch)
gB S. 26/7:unbekannte Kraft: mit Katalysator Kohle lösen, frei
werdende Energie im Wasser binden->neuer Stoff, der nicht brennt, aber
zerstäubt explodiert
I11/12 (bzw I72) S. 8 aus Tiefseewassser hochgeholte Fische
explodieren wie Wasser aus diesen Tiefen, dem O2 und tieforg.
Kohlenstoffe wie Öl beigemengt wird
S. 13 Wasser mit hohem Gehalt an "Kohlensäure?" wird schnell
warm,braust. Mit warmem Regenwasser + Öl in Metallgefäß
eingeschlossen explodiert: Widerstand will übewunden werden=Energie
S. 20/21 Mehwürmerbildung bei Anwesenheit von Stoffen aus Kohlenstoff
erheblich besser. ein 3. höher organisierter Stoff erzeugt weitere
Energie: Öl in wasser
I48 S. 9: "Emulsionsprodukte der planet. Beweggs-art expandieren, wenn
man sie feinst zerstäubt und dann mit diffusem Luftsauerstoff mischt.
Ein leichter Druck eines Kolbens in einem Zylinder fÜhrt dann zur
Expansion. Diese Mischung verwandelt sich dann in einem gasförmigen
Zustand und erreicht eine ca. 1800-fache Volumensvergrößerung"-
>regelbare Expansionskraft eines unbrennbaren Trieb- und Treibstoffes
J. Andrew(1917) vor amerik. Marineminist. ähnliches vorgeführt:
einige Tropfen eines durchsichtigen Konzentrats in Meer- oder
Süßwasser brachte Explosionsmotoren zum Laufen.
J. Worell-Keely(+1898) kalte Dampferzeugung mit hydropneumat.
Pulsationsvakuummaschine->stärker als alle fossilen Treibstoffe