Die Testatika,
das Wunder von Linden


Das Geheimnis aller Geheimnisse

"Erst wenn sichergestellt ist, dass ihr diese Technik nicht für Waffen missbraucht,
kann sie allen zur Verfügung gestellt werden!"
(Paul Baumann)
Gott sagte gestern beim 5-Uhr-Tee: "Liebe Menschen, wenn ihr euch nicht ändert, dann schalten wir wegen der Energiekrise - um Strom zu sparen - das Licht am Ende des Tunnels ab!"

   

Die Mannschaft, die die Testatika-Maschinen baute.(Luzius Cathomen u. a.) Der Erfinder ist Paul Baumann.(Im Foto vorne rechts)

(Links: Screenshot aus dem Video der Methernitha.                       Rechts: Teil des Titelbildes von raum&zeit Nr. 40, 1989)

Ein halbstündiger Film der Methernitha-Gruppe in zwei Formaten: Sie sehen im Video (HD 1280 x 720) die Testatika in Betrieb.
Hier ist ein verkleinertes Videoformat (Breitformat 640 x 360).



Frau Inge Schneider, Journalistin und Mitherausgeberin des NET-Journals, hat zusammen mit einem Physiker, Dr. sc.nat Weber, 1984 die Testatika vor Ort besucht und sich u.a. durch Gespräche mit Paul Bauman sachkundig gemacht.
Das sollte man auch von jedem Naturwissenschaftler erwarten.

Beide berichteten, dass das Erlebnis so stark war, dass Ihr beruflicher Werdegang sich änderte.
Das Verhalten der bekannten 3 Affen ist nicht angemessen und nicht zeitgemäß: Nichts sehen und hören usw.

Ich habe Anfang der 90er Jahre zusammen mit meinem Technikkollegen und Freund, Fritz Howar, mehrere Tage in der geistigen Gemeinschaft zugebracht, viele Gespräche geführt und umfangreiche Inspektionen vorgenommen.
Weiteres zum Thema "Unbekannte", oder "Unerforschte" oder "Freie Energie" finden Sie hier:
Buch zur Freien Energie und in der Datenbank des NET-Journals:
Datenbank

Stefan Marinov, Vorwort in Band V seines umfangreichen vielbändigen Werkes
"The Thorny Way of Truth" (Der dornige Weg zur Wahrheit)

Dieser Band von 317 Seiten ist ausschließlich der Testatika und den Vorläufermaschinen (Influenzmaschine, Wimshurst-Maschine) gewidmet.

Inhalt von Band V
Stefan Marinov, Die Maschine Testatika und ihr physikalischer Hintergrund
(Übersetzung von mir)

Stefan Marinov, die Gemeinde Methernitha und die Maschine Testatika
Stefan Marinov war im Juli 1988 das erste Mal bei der Methernitha in Linden, beim 2. Besuch in Februar/März 1989 konnte er an den Maschinen arbeiten. Er sagte: "Der erste Mann, der mir gestanden hat, die Testatika gesehen und geprüft zu haben, war Dr. Hans Nieper (an seiner Konferenz in Hannover; WR: im November 1980)" Der Schweizer Physiker Dr. Weber schrieb:"Paul Baumann erklärte mir, er habe das Prinzip der Natur, dem Gewitter, den atmosphärischen Phänomenen mit der Elektrizität abgeschaut. Die eine der rotierenden Scheiben repräsentierte nach seiner Vorstellung die Wolken und die andere die Erde. Ich durfte die Maschine auch aufheben und darunter schauen und stellte dabei fest, wie schwer sie ist und dass da keine Batterien und keine externen Stromquellen waren...."
Hier sind weitere Entwicklungen der bekannten Testatika des Methernitha-Forscherteams


Albert Hausers Revidierter Report und Don Kellys Schweizer ML-Konverter.pdf
Ein kritischer Artikel von C Saunier r&z mit Antwort von Marinov
offener Briefwechsel auch von Augenzeugen
elektrostatische Maschinen von Prof. Jefimenko
Kelvingenerator oder Hochspannung aus fallendem Wasser: Kelvingenerator oder Wasserfadenversuch