Bedini-Energizer

Werner Rückamp                                                                                                                                                                                                                                                          48167 Münster, 21.12. 2012

Unser Magnetmotor läuft endlich autonom.

Auf dem Rad sind 18 Dauermagnete. Das Rad dreht sich und braucht dafür etwas Strom aus der aufladbaren Batterie (=Akku). Gleichzeitig wird dieser Akku auch wieder geladen, wenn das Rad läuft!!! Er wird nicht leer.

Magnetrad und Akkus

Radfelge mit Magneten, Spule und 50Ah-Akkus

Aus einem Bericht, den ich geschrieben habe, hier ein paar Zeilen (kursiv geschrieben)

Bedini-Energizer
Nikola Tesla hat die Wechselspannungstechnologie bis ca. 1900 entwickelt und damit im Wesentlichen fast alles, was uns heute im elektrischen Bereich umgibt. Wenn wir seine Erfindungen aus unserem Lebensumfeld herausnähmen, bliebe nicht viel an Technik übrig. Und doch hat er diesen Teil seiner Lebensleistung nicht so hoch eingeschätzt wie seine darauf folgenden Entwicklungen zur weltweiten kabelfreien Energieübertragung. Seine Kondensatorentladungen wirkten physisch auch noch auf ihn ein, als er sich hinter einer Glasscheibe befand. Sie erreichten ihn stoßartig, waren also eher vergleichbar mit akustischen Wellen, also Longitudinal-wellen, als mit den elektromagnetischen Wellen seines Wechselstroms, die Transversalwellen sind. Er nannte sie „Radiant Energy“. John Bedini, ein amerikanischer Erfinder mit vielen Patenten, behauptet, er kann das Gleiche machen wie Tesla nur mit ungefährlicheren Spannungen.( http://www.icehouse.net/john34)

Bedinis Geräte sind keine Magnetmotoren, die etwas mechanisch antreiben, sondern Energie-Geräte, die Akkus laden und beleben können.

Seine Entwicklungen des Energizers gehen auf 1984 zurück. Jim Watson hat kurz darauf einen leistungsstarken Energizer im kW-Bereich gebaut und öffentlich vorgeführt. Die Energylobby machte ihm zu der Zeit große Probleme.

Die wesentlichen Patente Bedinis sind ca. 10 Jahre alt. Leistungsstarke Energizer zum Antrieb stellt er seit einigen Jahren auf seinen Kongressen vor.

Es ist zwar leicht, mit einem elektrischen Antrieb ein Rad mit Magneten nach Bedinis Version in Drehung zu versetzen, aber es ist mir bis jetzt außer unserem kein Nachbau bekannt, der wie Bedinis SSG (simplified school girl Project) autonom läuft bzw. ein Energizer nach diesem Prinzip, der mit Hochspannungspulsen einen Akkumulator (kurz: Akku) lädt. Viele arbeiten weltweit daran, die Foren im Internet sind voll mit Daten und Vorschlägen, auf Youtube gibt es eine Fülle von Videos.

Bedini weist nach, dass die Akkus, die so behandelt werden, das nicht nur über Jahre aushalten, sondern sogar aufgefrischt werden, so dass auch alte Akkus wieder eine hohe Ladekapazität haben. Fertige Geräte, sog. Tesla Tracker, sind im Handel erhältlich und von uns positiv getestet worden. Es soll auch für verschiedene Akku-Typen gut funktionieren.

Das auf uns zukommende Energie-Desaster kann mit dieser Hilfe hoffentlich gemildert werden. 

Hier unser Beitrag zum bisherigen Nachbau für alle Menschen guten Willens nach einer mehrjährigen Forschungs- und Experimentierphase:

Eine Fahrrad-Alu-Felge ist auf der Peripherie mit 18 Barium-Ferrit-Magneten gleichmäßig bestückt. Nordpol jeweils nach außen. (sog. Monopol-Version) Breite eines Magneten 2 cm, Zwischenraum 9,6 cm

Der Durchmesser des Rades gemessen bis zu den Außenflächen der Magnete beträgt 66,7cm. Das ergibt einen Umfang von 209,5cm. Davon belegen die Magnete 18*2cm=36 cm.

An einer Stelle außerhalb des Rades dicht am Umfang befindet sich eine Doppelspule mit 2 parallelen Wicklungen von jeweils 2100 Windungen.

(Kupferdrahtmesser 0,4 und 0,6 mm, statt mit Eisen ist der Hohlraum der Spule mit Metglas gefüllt) ….

(vollständige Version mit weiteren technischen Daten später) 

Fazit: Ich habe es hinbekommen, dass das Gerät autonom läuft, d.h. Der Akku treibt ein Gerät an. Dabei verbraucht er keine mit unseren Mitteln messbare Energie, sondern wird im Gegenteil geladen. 

Ich habe das Gerät nach 17 Stunden Lauf angehalten und durchgemessen. Die Messung war eindeutig. Der Akku war danach stärker geladen als vorher.

….. 1958 hat Feynman den Physiknobelpreis dafür bekommen, dass er nachgewiesen hat, dass in 1 Kubikzentimeter Vakuum mehr Energie ist als wir alle brauchen. Dahinter steht die Vakuumenergie. (Sie hat auch viele andere Namen, da unterschiedliche Forscher sie wiederentdeckt und mit ihr gearbeitet habe.) Ein Vakuum ist nur frei von jeder Materie. Es ist voll von Energie, die wir heute nur schwer nachweisen können. Lee und Yang haben kurz darauf den Nobelpreis dafür bekommen, dass sie die Physik um eine feinstoffliche Komponente erweitert haben. Zunächst nur theoretisch, später folgte der praktische Nachweis. Das Weltall besteht nach derzeitiger wissenschaftlicher Erkenntnis zu 97% aus sog. dunkler Materie oder dunkler Energie, die für die Erklärung herangezogen werden kann. Aber mit heutigen Messmethoden kann der Nachweis noch nicht geführt werden. Sie durchdringt alles und ist ständig überall vorhanden. Tesla wusste, dass er mit seinen „radiant energies“ dieses Reservoir angezapft hat und dass die Menschheit es eines Tages nutzen kann und wird.

Er war beseelt von einer friedlichen Welt, in der allen Menschen genügend Energie kostenlos zur Verfügung steht. Kriege (um Öl. Rohstoffe, usw.) sind damit überflüssig und ihre Abschaffung wäre ein große Kulturtat. 

Die Menschheit insgesamt käme einen Schritt voran.

In der Vakuumenergie muss die Quelle für die ungewohnte Energetisierung des Ladeakkus gesucht werden. Hat ein Akku dieses Ladeverfahren durch häufiges Laden und Entladen „gelernt“, kann die vollständige Ladung auch eines sehr großen Akkus sehr schnell gehen – eine wunderbare Option für künftige Elektrofahrzeuge und –geräte.