Die Bezeichnung "Äther" wurde von Aristoteles für das
fünfte Element geprägt und umfaßte ursprünglich alle Objekte, die sich außerhalb der irdischen Atmosphäre befanden; der Äther war also kurz gesagt der "Himmel" des Altertums und hat sich in der Poesie bis auf den heutigen Tag
in dieser Begriffsdefinition erhalten, wenn wir vom "blauen
Äther" sprechen. Er stand im Gegensatz zu den anderen
vier Elementen, die sich auf unseren Planeten beschränkten: Feuer, Wasser, Erde und Luft.
Die Physiker des Mittelalters postulieren einen Äther als
raumfüllende Substanz, und das Licht wurde durch Wellenbewegung in diesem Äther hervorgerufen, der das Licht
sogar durch ein Vakuum zur Erde bringen konnte und deshalb auch als "lichttragender Äther" bezeichnet wurde.
James Clerc Maxwell, der große schottische Mathematiker und Physiker, postulierte Äther als "materielle
Substanz von einer feineren Struktur als die sichtbaren
Körper, der in allen Teilen des Raumes existiert, auch in
denen, die leer scheinen". Newton verwendete diesen
Äther-Begriff nicht nur für ein den Weltenraum erfüllen
des Medium, nicht allein für die immensen Weiten zwischen den Sternen und Planeten, sondern auch für jenen
Raum, der von Substanz erfüllt war; für ihn stand fest, daß
dieses Medium selbst die Poren der Materie, der Atome
durchdringen würde. Maxwell formulierte seine Ansicht
mit den Worten: "Welcher Art auch immer die Schwierigkeiten sein mögen, die sich bei dem Versuch der Formuierung einer Idee von der Konstitution des Äthers ergeben, es kann keinen Zweifel geben, daß die interplanetaren und interstellaren Räume nicht ,leer', sondern von
einer materiellen Substanz erfüllt sind, die allergrößte und
wahrscheinlich auch die gleichmäßigste Substanz, von der wir
Kenntnis haben.
Die Hypothese von der Existenz eines Äthers oder
Raumplasmas blieb jedoch keineswegs auf die Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts beschränkt:
"Man wird sehr wahrscheinlich feststellen, daß letzten
Endes der Äther das wirklich Fundamentale bildet, und
daß Elektronen und Wasserstoffkerne lediglich Ballungszustände im Äther darstellen ... es ist denkbar, daß ein
'Elektron nichts anderes als eine Art von Störzone im
Äther bildet, die auf eine Stelle konzentriert ist ... es ist
ebenso denkbar, daß ein Wasserstoffkern auf ähnliche Art
erklärt werden könnte", so meint Bertrand Russell in seinem Buche "A.B.C. of Atoms".
"Die Elektronen-Theorie ist die Wissenschaft von den
Eigenschaften des Äthers", schreibt C. W. Richardson in
"Electron Theory of Matter" (Die Elektronen-Theorie
der Materie).
Der amerikanische Physiker Carl F Krafft vertritt die
Existenz des Äthers in seiner Schrift "The Ether and its
Vortices" (Der Äther und seine Wirbelbildungen), herausgegeben im Jahre 1955.
Sir Arthur Eddington stellte mit allem Nachdruck fest,
daß wir den Äther nicht aus der Physik eliminieren können. "Die Phrasen vom ,leeren Raum' und ,action at a distance' (Kraftwirkung über eine Entfernung hinweg) sind
ohne Bedeutung, und die Probleme, die damit verbunden
sind, bleiben nach wie vor ungelöst."
Wie sich erweisen wird, war das entscheidende Experiment, das die Existenz des Äthers entweder beweisen oder
widerlegen sollte, auf einem Postulat, auf einer theoretischen
Annahme aufgebaut, die auf einem grundlegenden Irrtum basierte. Dieser Irrtum war die Annahme, daß der Weltraumäther bewegungslos ist und die Erde ihn auf ihrer Laufbahn um die Sonne durchschneiden müßte. Ein Lichtstrahl in
der Bewegungsrichtung unserer Erde sollte daher eine andere
Geschwindigkeit aufweisen als ein Strahl, der im rechten
Winkel dazu gemessen wird. Bei der Messung dieser beiden
Lichtstrahlen sollte eine Phasenverschiebung auftreten, die
meßbar und instrumentell bewiesen werden könnte. Albert
A. Michelsons erstes Experiment zum Beweis der Äther-Existenz zeigte jedoch keine Phasenverschiebung, keine Interferenz. Und auch das zweite, weitaus sorgfältiger vorbereitete
Experiment im Jahre 1887 zeigte keinerlei Unterschiede in
der Lichtgeschwindigkeit der beiden Meßwerte, die für den
Beweis des hypothetischen "Äther-Windes" erforderlich gewesen ware. Der daraus gezogene Schluß: "Kein Ätherwind
- ergo kann es auch keinen Äther geben", hat sich nunmehr
als kolossaler Fehlschluß herausgestellt, denn der totgesagte
Äther (Michelson erhielt für seine Arbeiten im Jahre 1907
den Nobelpreis auf dem Gebiete der Physik!) konnte einfach
nicht zum Verschwinden gebracht werden.
"Wenn die von der Sonne ausgestrahlten Lichtwellen
acht Minuten unterwegs sind, bevor sie unsere Augennerven treffen, dann muß es im Raum irgend ein Medium für
Ihren Transport geben. Wir können keine Wellen haben es
seien denn Wellen in irgend einem Medium" (z. B. Wasser,
Luft, Äther etc.). Diese von Sir Oliver Lodge vertretene
Hypothese war zu seiner Zeit allgemein akzeptiert. "Der
Äther ist eine physikalische Tatsache!" behauptete Lodge.
Ein grundlegendes Experiment zeigte die Elastizität des so
schwer nachweisbaren Ähters auf, eine Eigenschaft, die in
Sir Lodges eigenen Worten folgendermaßen erklärbar war:
"Wir können den Äther nicht auf mechanischem Wege
nachweisen; Wir können ihn nicht halten oder auf handelsübliche Weise transportieren; wir können ihn nur auf elektrischem Wege nachweisen - wir versetzen den Äther in
einen Zustand der Spannung, wenn wir einen Körper elektrisch aufladen. In diesem Falle versucht er, sich wieder zu
entspannen, wieder zurückzuspringen ... "
Das entsprechende Experiment beruhte auf den zu-
nächst erfolglosen Versuchen des Franzosen Gassiot in der
Mitte des 19. Jahrhunderts, den elektrischen Strom durch
verdünnte Gase zu leiten. Später gelang es dem deutschen
Glasbläser Plücker, derartige, beinahe luftleere Glasröhren
herzustellen, die von dem Physiker Geißler für seine Experimente verwendet wurden und daher den Namen
"Geißler-Röhren" erhielten. Andere Wissenschaftler, wie
z. B. der Engländer Crookes, experimentierten gleichfalls
auf diesem Gebiet, das zu zahlreichen neuen Erkenntnissen in der damaligen Physik führte. Wenn in einer
Geißler-Röhre der atmosphärische Druck auf 1 bis 3 mm
Quecksilber reduziert wird und die an den beiden Enden
befindlichen Kontakte, Anode und Kathode, unter Hoch-
spannung gesetzt werden, so leuchtet die Röhre in einem
violetten Licht auf, vorausgesetzt, daß sie Luft und nicht
ein anderes Gas wie etwa Neon, Argon usw. enthält.
Wenn die Röhre in das Feld eines Elektromagneten gebracht wird, dann ändert dieses Glühen im Innern seine
Richtung immer dann, wenn die Magnetpole in ihrer Lage
verändert werden. Diese Bobachtung war der erste Hin-
weis auf subatomare Partikel, also Teilchen, die kleiner als
das bis dahin als unteilbar bezeichnete Atom sein mußten.
~ Allerdings gab es eine große Schwierigkeit mit diesen sogenannten Kathodenstrahlen; sie waren außerstande, das
Glas der Röhre zu durchdringen. Bis schließlich der deutsche Physiker Hertz nachweisen konnte, daß die Strahlen
in der Lage waren, dünne Metallfolien zu durchdringen,
und der spätere Nobelpreisträger Philipp Lenard (Nobel
Laureate 1905) ein Aluminiumfenster in das Ende einer
Geißler- Röhre erzeugten Kathodenstrahlen in die Atmosphäre außerhalb der Röhre strahlen ließ. Diese soge-
nannten "Lenard" -Strahlen verursachten Luftturbulenz,
Leuchtphänomene und verhielten sich so, als ob sie die
zunächst liegenden Teilchen der Atmosphäre aufsaugen
würden (Tunnel-Effekt). Die Stärke dieses Effektes war
eine Funktion der verwendeten Stromspannung.
Der deutsche Physiker Eugen Goldstein stellte im Jahre
1886 fest, daß neben den Kathoden-Strahlen im Innern der
evakuierten Glasröhre bei entsprechender Versuchsanordnung noch eine Strahlenformation in entgegengesetzter
Richtung auftrat, die er als "Kanalstrahlen " bezeichnete.
Das Studium der Kanalstrahlen führte scWießlich zur Entdeckung der Protonen durch Rutherford, während die Entdeckung der Elektronen als der effektiven Partikel innerhalb der Karhodenstrahlen dem Physiker Thomson zugeschrieben wurde.
Augenscheinlich fanden einige wichtige Arbeiten der
Deutschen Geißler, Plücker, Hertz und Lenard keine Übersetzer in die englische wissenschaftliche Literatur, denn ein
besonders wichtiges Experiment blieb praktisch unbekannt.
Wir entnehmen diese Information einem Aufsatz von Dr.
Kurt Seesemann, der unter dem Titel "Ätherphysik und Radiästhesie" 1956 in einer Schweizer Publikation veröffentlicht wurde (siehe Quellenverzeichnis) und folgende Feststellungen enthält: Lenard ließ an die erste Plückersche
Röhre mit dem Aluminiumfenster eine zweite Plückersche
Röhre mit einem zweiten Aluminiumfenster schmelzen und
ließ die zweite Röhre - soweit das technisch damals überhaupt möglich war - evakuieren. Er sagte sich: wenn es wirklich keinen Äther gibt, wie das von Einstein behauptet wird,
so müssen sich Kathoden- und Kanalstrahlen im völligen Vakuum der zweiten Plückerschen Röhre, in die sie durch das
Aluminiumfenster (das die erste von der zweiten Röhre
trennt) eintreten, genau gleich verhalten. Das Lenardsche Experiment ergab jedoch, daß durch das völlige Vakuum der
zweiten Plückerschen Röhre, die ja so gut wie frei von allen
Gasteilchen und damit von Materie war, nur die Kathodenstrahlen, nicht aber die Kanalstrahlen fortgepflanzt wurden.
Lenard schloß daraus, daß es doch so etwas wie ein übertragendes "Etwas", d. h. den von den Ätherphysikern als Denknotwendigkeit postulierten Äther gibt.
Lenard und Palagyi wiesen darauf hin, daß das Vakuum
der zweiten, völlig evakuierten Plückerschen Röhre ja nichts
anderes sein könne als ein Teil des sich jenseits der Ionosphäre zwischen Sonne und Erde befindlichen Welt-
raum äthers und daß folglich der Weltraumäther nur Kathodenstrahlen, d. h. nur reine Minusstrahlen fortpflanzt.
Dr. Seesemann bezieht sich in seinem Artikel weiterhin
darauf, daß Einstein seinen Standpunkt über die Nicht-Existenz des Äthers im Jahre 1952 revidierte, nachdem der britische Nobelpreisträger Dirac (der später an einer Universität
im Staate Florida, USA, tätig war) die tatsächliche Existenz
des Äthers "auf mathematischer Grundlage bewiesen hatte".
Es ist offensichtlich, daß Einstein seine Meinung über den
Äther im Laufe seines langen Lebens mehr als nur einmal
geändert hat, denn der Engländer Sir Oliver Lodge zitiert in
seinem Buche "Ether and Reality" (Äther und Wirklichkeit),
1925, aus einer Einstein-Arbeit mit dem englischen Titel "Sidelights on Relativity" (Streiflichter zur Relativität) wie folgt:
"Es gibt schwerwiegende Argumente, die für eine Äther-Hypothese vorgebracht werden können. Die völlige Verneinung
des Äthers bedeutet, daß der leere (Welt- )Raum keinerlei
physikalische Qualitäten haben würde. Die fundamentalen
Tatsachen der Mechanik stehen mit dieser Ansicht nicht im
Einklang ... Der Raum ist auf Grund der allgemeinen Relativitätstheorie mit bestimmten physikalischen Eigenschaften
ausgestattet; in diesem Sinne gibt es also einen Äther. Raum
ohne Äther ist auf Grund der allgemeinen Relativitätstheorie
undenkbar ... " (Dieses Zitat ist aus dem englischen Buch
von Sir Oliver Lodge ins Deutsche rückübersetzt.)
Im Gegensatz zu diesen von Sir Oliver Lodge und Dr. Seesemann zitierten Angaben stellt jedoch ein weit verbreitetes
Nachschlagebuch eines bekannten US-Autors zum Thema
Einstein und Äthertheorie kaltblütig fest, Einstein habe "den
Äther als unnötig widerrufen mit seiner Annahme, daß Licht
sich in Quanten fortpflanze und partikelähnliche Eigenschaften aufweise und nicht etwa nur eine Wellenform darstellt,
die ein Fluidum für die Wellenbewegung benötigt ... " Das
gleiche, als wissenschaftlich bezeichnete Nachschlagewerk
verschweigt die in Europa weit bekannte Forschungsarbeit
von Sir Oliver Lodge im Zusammenhang mit der Äther-
Theorie vollkommen und beschließt eine kurze Lebensbeschreibung dieses hervorragendenden Gelehrten mit der bissigen Bemerkung: "Er (Sir Oliver Lodge) wurde in der parapsychologischen Forschung führend und stellt das Musterbeispiel eines ernstzunehmenden Gelehrten dar, der sich auf
ein Gebiet begab, das im allgemeinen einen Tummelplatz für
Phantasien darstellt."
Der wahrscheinlich wichtigste Beitrag zur modernen
Äther-Forschung stammt von dem italienischen Gelehrten
Prof. Marco Todeschini, dessen Werk von meinem Kollegen,
Ing. Hellmuth Hoffmann aus Florenz, in deutschsprachigen
Zeitschriften (s. auch Esotera) ausführlich behandelt worden
ist. Ich beschränke mich daher lediglich auf ein Forschungsergebnis Prof. Todeschinis, das ich seinem englischen Werk
"Decisive Experiments in Modern Physics", Bergamo 1966,
entnehmen konnte und das die folgende Feststellung trifft:
"Ich habe bewiesen ... daß unser Planet das ihn umgebende
Ather- Fluidum auf seiner Umlaufbahn ebenso mit sich führt,
wie er die Schicht der Atmosphäre mit sich trägt, und diese
Tatsache bietet uns die Gewißheit, daß die Erde den Mittelpunkt einer planetarischen Äther-Sphäre bildet und daß sich .
beide mit der gleichen Geschwindigkeit von 30 km/sec auf
ihrer Umlaufbahn um die Sonne bewegen."
Wenn wir nochmals bei Sir Oliver Lodge nachlesen, so finden wir bei diesem großen Engländer (bezüglich des Mi-
chelson-Morley-Experimentes) einen Kommentar, der eine
überraschende Parallele zu Prof. Todeschini bietet: Lodge
schrieb: "Michelson vermutet, daß er die Äther-Strömung
noch in einem Verhältnis von 1 zu 4 Millionen mit Hilfe seiner letzten Versuchsanordnung hätte feststellen können, wenn
sie (der Ätherwind) existieren würde, aber er hat nichts
beobachten können. Alles verhielt sich genauso, als ob der
Äther stillstehen würde; als ob die Erde den Äther in ihrer
unmittelbaren Nachbarschaft mit sich tragen würde."
Dieses theoretische 'Konzept von Sir Oliver Lodge wird
jetzt nicht allein durch die von Prof. Todeschini gefundenen
Experimental-Resultate bestätigt, sondern auch von einem
brasilianischen Wissenschaftler mit dem Pseudonym Dino
Kraspedon, dessen Buch im Jahre 1959 beim Verlag Neville
Spearmann Ltd. in London ins Englische übersetzt worden
ist. Bezüglich des Äther-Wind - Experimentes von Michelson
macht seine Informationsquelle folgende bemerkenswerte
Angaben:
"Er hat nichts feststellen können, und es konnte auch
nichts gefunden werden. Die Verzögerung der Lichtgeschwindigkeit, die er auf Grund des Äther-Widerstandes finden zu müssen glaubte, kann nicht existieren, wenn sich der
Äther mit derselben Winkelgeschwindigkeit bewegt wie die
Erde. Wenn zwei Körper genau die gleiche Geschwindigkeit
in derselben Richtung entwickeln, dann bleiben sie auch relativ in der gleichen Position zueinander. Es ist gleichgültig,
wie groß diese Geschwindigkeit für einen Beobachter außerhalb dieses Systems sein mag; es ist lediglich eine Frage der
relativen Geschwindigkeit zwischen zwei Orten innerhalb
desselben Systems ... "
Allerdings kann man Michelson nicht dafür verantwortlich machen. Die Verantwortung liegt bei jenen, die angenommen haben, daß der Äther universal und im Verhältnis
zur Erde stationär sein würde. Auf Grund dieser falschen
Voraussetzung wäre auch jeder andere zu der gleichen irrtümlichen Schlußfolgerung gekommen. Ein Vernunftschluß,
der auf falschen Voraussetzungen basiert, muß zu falschen
Resultaten führen, ganz gleich, ob nun die Voraussetzung
kleinerer oder größerer Art ist. Falsche Theorien ergeben unrichtige Resultat. Soweit es nun dieses Experiment betrifft
(Michelson-Experiment), so haben die Menschen dieser Erde
auf einer falschen Voraussetzung eine kunstvoll ausgearbeitete Theorie aufgebaut.
Es ist also offensichtlich, daß der Engländer Sir Oliver
Lodge, der Italiener Prof. Marco Todeschini und der Brasilianer "Dino Kraspedon" nicht nur in ihren Schlußfolgerungen über die tatsächliche Existenz des Äthers völlig übereinstimmen, sie sind sich auch darüber einig, daß der Äther in
der unmittelbaren Umgebung unseres Planeten wie ein
Deckmantel von diesem mitgetragen wird. Der Äther wird
von der brasilianischen Informationsquelle als "elektrisches
Fluidum" bezeichnet, als Ursubstanz und Keimboden für die
Elektronen und Protonen, ja für sämtliche physikalisch faßbare Materie und Phänomene. Dieser Feststellung ist nun
wiederum in völliger Übereinstimmung mit den von Edgar
Cayce in Trance geäußerten Behauptungen! Das Endresultat
der Studien von Sir Oliver Lodge, von Prof. Todeschini und
Dr. Seesemann in Verbindung mit den Feststellungen von
Edgar Cayce und von Kraspedon deutet auf einen wissenschaftlichen Trugschluß von gigantischem Ausmaß hin, denn
die daraus abgeleiteten Schlüsse der modernen Physik kommen dadurch ins Wanken. Die Lawine, die dabei ins Rollen
gebracht wird, kann am besten an Hand einiger Bemerkungen von Todeschini aufgezeigt werden, der z. B. feststellt:
Die Eckpfeiler der modernen Physik - Einstein, Schrödinger und Heisenberg -, sie alle erscheinen auf einmal in
einem ganz neuen Licht. Vielleicht hat Einstein selbst seine
Theorien gar nicht so todernst genommen wie seine wissenschaftlichen Anhänger. In einem Schreiben an Schrödinger,
das er 1950 abfaßte, meinte Einstein mit souveräner Heiterkeit: "Lieber Schrödinger! Die meisten sehen gar nicht, was
sie für ein gewagtes Spiel mit der Wirklichkeit treiben. -
Wirklichkeit als etwas von dem Konstatierten Unabhängiges
... Wenn man die Quantentheorie als (im Prinzip) endgültig
ansehen will, dann würde die Physik nur mehr für Krämer
und Ingenieure Interesse beanspruchen können; das Ganze
wäre ein trauriges Pfuschwerk ... Damit ist nichts gesagt
über den deterministischen Charakter der (Quanten-)Theorie; das ist nämlich ein ganz nebuloser Begriff ... Es ist einigermaßen hart zu sehen, daß wir uns immer noch im Stadium
der Wickelkinder befinden, und es ist nicht verwunderlich,
daß sich die Kerle dagegen sträuben, es zuzugeben (auch sich
selber). "
Kein Wunder, wenn nach alledem der Ordinarius für Physik und Philosophie an der Universität in Cambridge, Fred
Hoyle, darum bemüht war, den "Kollaps der Physik" zu vermeiden, und anderen Physikern vorschlug, eine "kontinuierliche Materieentstehung einzuführen". Die Ergebnisse der
neuen Äther-Forschung zeigen neue Wege dafür auf; die
"Dritte Wissenschaftliche Revolution" ist unaufhaltsam im
Kommen!
---
"Diese neuen experimentellen Ergebnisse machen das Postulat von der konstanten Geschwindigkeit des Lichtes zu-
nichte, das seit 1905 die Grundlage aller physikalischen
Theorien gebildet hat ... die Geschwindigkeit des Lichtes ist
von dem jeweils gewählten Bezugssystem abhängig, genauso
wie die Geschwindigkeit von allem, das sich in Bewegung befindet . .. die aus den Gleichungen der Lorentz- Transformation abgeleitete Schrumpfung von Körpern und Schrump-
fung der Zeit, welche die Grundlage von Einsteins Pseudo-
Relativität bilden, finden in Wirklichkeit überhaupt nicht
statt ... "
Hannes Alfven, Nobel Laureatus Physik 1970, auf der 32. Jahrestagung der Nobelpreisträger in Konstanz, Bo- densee Echter Fortschritt in der Wissenschaft ist immer erst dann zu verzeichnen, wenn neue Tatsachen entdeckt werden und ihr Gegensatz zu zeitgenössischen Dogmen und Theorien zur Kenntnis genommen wird. Die neu aufgetauchten Tatsachen werden dann alsbald durch neue oder erweiterte Theorie erklärbar und veraltete Dogmen beiseite gelegt.
Die "Dritte Wissenschaftliche Revolution" steht bereits vor der Tür, wie unter anderem aus dem Titel des Buches von H. A. Nieper, "Revolution in Technik, Medizin und Gesellschaft" (Konversion von Schwerkraft-Feld-Energie) zu entnehmen ist. Leider wird die Forschung auf neuen Gebieten durch eine Anzahl von Faktoren blockiert, bei denen zumeist die gesamte Universitäts-Intelligenz ge- schlossen Front macht, um ihren Ruf, ihre Position und nicht zuletzt ihre Gehälter mit der damit verbundenen finanziellen Sicherheit bis zur angenehmen Pension in einer Zeit allgemeiner wirtschaftlicher Unsicherheit bis aufs Blut zu verteidigen; um mit dem vollen Gewicht ihrer Titel- und Amtswürden die überholten, aber vertrauten und von ihnen propagierten Theorien zu rechtfertigen.
.Mit Recht wird immer öfter die Frage gestellt: "Müssen Wir die Schulwissenschaft anbeten?" ; in einer Epoche, die durch katastrophale Fehlentscheidungen eben dieser selbstherrlich gewordenen Schulwissenschaft immer weitere Dmweltzerstärungen bis zur Bedrohung des gesamten Planeten zu verzeichnen hat. Das klassische Beispiel der Nuklear-Energie ist nur eines von vielen. Allerdings ist dieser Faktor nur ein Teil des Gesamtproblems. Einen weiteren Bremsblock bildet die internationale Groß-Industrie, insbesondere die Energie-Kartelle, welche natürlich bestrebt sind, den bestehenden Status Quo in Wirtschaft und Wissenschaft zu erhalten, um langfristige Investitionspläne und Profitstrukturen der Börsenmagnaten und Aktionäre nicht zugefährden. Es ist nun mal eine historische Tatsache, daß zahlreiche revolutionäre Entdeckungen und Erfindungen durch Industrie- und Banken-Magnaten aufgekauft werden, um sie in den Tresoren ihrer Institutionen wenn möglich für immer verschwinden zu lassen. Der sich derzeit abzeichnende Quanten-Sprung in der Physik bezüglich der rasch zunehmenden Erkenntnis einer überall im Universum vorhandenen Universal -Energie, die durch geeignete Geräte, sogenannte Energie-Konverter, angezapft und in konventionelle elektrische Energie umgewandelt werden kann, wurde bereits im März 1958, also vor mehr als 30 Jahren, durch den in den USA lebenden deutschen, ehemaligen Direktor von Peenemünde, Dr. Walter Dornberger (V-Waffen-Versuchsanstalt) in seinem Nachwort zum gleichnamigen Buch wie folgt angedeutet und vorweggenommen:
"Der menschliche Erfindungsgeist wird es uns nicht nur
ermöglichen, wie Planeten und Sterne auf einmal gegebener, unabänderlicher Bahn nach Keplerschen Gesetzen.den
Raum mit unvorstellbarer Geschwindigkeit zu durcheilen.
Mit Hilfe von dem Raume selbst entnommener Energie
werden wir unseren Kurs im Planetensystem auch
während des Fluges mit relativ geringen Kräften, jedoch
über lange Zeit hinweg nach dem Willen des Raumpiloten
ändern können, um den sichersten Weg einer Rückkehr
die Erde zu finden."
(Quelle: MOEWIG Dokumentation, Walter Dornberger, Peenemünde, Moewig Band Nr. 4341, Bechtle Verlag,
Esslingen- München 1984)
In der nachfolgenden Zusammenstellung sollen die wichtigsten Punkte des Raumenergie-Problems in einem einfachen Frage und Antwort Format skizzenhaft erläutert werden.
Frage: "Woher stammt dieses zum Betrieb der kosmischen Energie-Konverter erforderliche Energiepotetial eigentlich ?"
Antwort: "Die erforderliche Energie wird dem G- oder Gravitationsfeld entnommen, das früher als Äther-Feld bezeichnet wurde, ein subnukleares Medium, das unter anderem auch unter den folgenden Namen bekannt ist:
PRANA (Indien) ORGON (Wilhelm Reich) ODKRAFT (Baron von Reichenbach) ANIMAL-MAGNETISMUS (Franz A. Messmer) MUMIA (Paracelsus) BIO-KOSMISCHE ENERGIE (Brunler) ELOPTISCHE ENERGIE (Galen Hieronymus) X-FORCE (Eeman, England) In der modernen Physik werden die Bezeichnungen und Definitionen:
NEUTRINO-MEER (Nobel Laureatus P.Dirac) RADIANT-ENERGY (T.Henry Moray) - FERMI-SEE PRIMÄR-ENERGIE TACHYON-FELD (Feinberg) NULLPUNKT-ENERGIE GRAVITATIONS-FELD-- oder G-FELD-ENERGIE RAUM-ENERGIE verwendet, alles lediglich Euphemismen für das Geheimnis, das von Aristoteles als "Äther" bezeichnet worden ist. Frage: "Welches Energie-Potential hat diese Energieform ?" Antwort: "Es wurde von verschiedenen Wissenschaftlern wie folgt kalkuliert: (zeitgenössisch unterschiedlich definiert) 1.) 1033 erg/cm3 von Sir Oliver Lodge, England 2.) 8.8 x 10exp8 von Prof. Shinichi. Seike, Japan 3.) 250 x 1012 Joule/ml von Renee L. Vallee, Frankreich
Für den Nicht-Techniker hat man in der Schweiz folgende Zahlen veröffentlicht: Ein Liter Raum(energie) =
Energie von 5000 Litern Benzin.
Hier soll daran erinnert werden, daß Nikola Tesla bereits vor mehr als einhundert Jahren feststellte:
"Noch ehe viele Generationen vergangen sein werden,
wird die Menschheit in der Lage sein, an jedem Platz der
Erde unbegrenzte Energiemengen anzuzapfen."
Frage: "Welche Wissenschaftler von internationlem Ruf haben sich für die Existenz des ÄTHERS (G-Feld) ausge- sprochen ?"
Antwort: (Diese Aufstellung beschränkt sich auf Nobelpreis-Träger. Ausnahmen sind mit * markiert.)
"Einige der weltbekannten Wissenschaftler, die sich öf- fentlich in ihren Schriften und Arbeiten für die Existenz eines universalen Äthers eingesetzt haben, sind:
JAMES CLERK-MAXWELL *:
"Eine materielle Substanz, die feiner ist als sichtbare Körper und überall im Raume existiert, auch dort, wo er augenscheinlich leer ist." PAUL DIRAC (Nobelpreis 1933, England) DE BROGLIE (Nobelpreis 1929, Frankreich) A. MICHELSON (Nobelpreis 1907, USA): "Selbst wenn die Relativität bestehen bleibt, brauchen wir den Äther nicht zu verneinen."
SIR OLIVER LODGE * J. STARK (Nobelpreis 1919, Deutschland) S. ARRHENIUS (Nobelpreis 1903, Schweden) A.H. COMPTON (Nobelpreis 1927, USA) P.E.A. VON LENARD (Nobelpreis 1905, Deutschland) H. YUKAWA (Nobelpreis 1949,Japan) F. SODDY (Nobelpreis 1921, England) A. EINSTEIN (Nobelpreis 1921, Deutschland) :
Am 5. Mai 1920 hielt er einen Vortrag an der Universität von Leiden, Holland, der von einem Berliner Verlag ge- druckt und anschließend von Sir Oliver Lodge in seinem Buch "Ether & Relativity" (1925) ins Englische übersetzt worden ist. Darin heißt es wörtlich: "Aufgrund der Relati- vitäts-Theorie hat der Raum physikalische Eigenschaften; In diesem Sinne gibt es daher einen Äther. Aufgrund der Relativitätstheorie ist der Raum ohne Äther undenkbar ..."(aus dem Englischen rückübersetzt)
Diese Behauptung Einsteins paßte jedoch angeblich nicht in die früher von ihm aufgestellte Theorie und wurde daher vom Establishment glattweg ignoriert.
In den USA erschien im Jahre 1984 das Buch "Il Grande Grido" eines italienischen Physikers mit dem Titel (übersetzt): "A Conspiracy in the U.S. Academic-Governmental Complex on Einstein's Relativities".
Frage: "Wie steht es aber dann mit dem Energiegesetz (Erhaltung der Energie) bezüglich der kosmischen Energie-Konverter und -Motoren ?"
Antwort: "In der konventionellen Partikel-Physik wird bereits akzeptiert, daß jede Absorption, jede Emission eines virtuellen Partikels, das Energie- Erhaltungsgesetz verletzt. Mit anderen Worten, jede Emission bedeutet die plötzliche Erscheinung von neuer Energie im Universum. Sogar das Neutron zerfällt ständig in die verschiedensten VIRTUELLEN geladenen Partikel und jedes Masse-Teilchen im Universum verletzt auf der Mikroebene das Energieerhaltungs-Gesetz. Ein starker magnetischer Pol stellt einen zusätzlichen Stress-Faktor im G-Feld dar, ebenso eine starke elektrostatische Ladung. In einer derartigen Situation ist das Energieerhaltungs-Gesetz nicht immer gültig. Dies ist besonders interessant, weil man mit einem starken Permanent-Magneten örtlich einen Stress-Faktor im G-Feld erzeugen kann, ohne Energie-Input anderer Art zu verwenden. Die Sache ist ausschließlich eine Frage der Geschicklichkeit des Erfinders. Ebenso ist es möglich, die Anwendung der beiden Effekte, statisch-elektrischen und magnetisch-rnonopolaren Stress, zeitlich so zu manipulieren, daß mit einem relativ einfachen, rotierenden elektromagnetischen Gerät auf diese Weise scheinbar "Freie Energie" erzeugt werden kann. Es besteht also heute durchaus das Potential Zur Freien Energie-Erzeugung. Die Frage: "Kann das im Prinzip erreicht werden ?" kann mit der Antwort: "Ja, wenn wir der derzeitigen Physik vertrauen", bejaht werden ...
(übersetzt aus: PEGASUS, Vol. 2, Ed. 1, jan. 1984, ASGFE, Tom Bearden: "Warum freie Energie möglich ist")
Frage: "Ein derartiger Energie-Konverter würde die wissenschaftlich anerkannte Tatsache verletzen, daß ein ,perpe- tuum mobile' unmöglich ist. Bitte kommentieren Sie dazu."
Antwort: "Diese Unmöglichkeit bezieht sich nur auf die "geschlossenen Systeme" unserer Technologie wie z.B. Dampfmaschinen, Otto- und Dieselmotoren, usw. Die Natur zeigt uns jedoch eine Fülle "offener Systeme" wie z.B. den Orbit der Elektronen um den Atomkern, der Planeten um die Sonne, alles wirklich Beispiele von echten Erscheinungen des ,perpetuum mobile' in der Welt des Schöpfers, Künstliche Beispiele dieser Art sind weiterhin u.a.: das Bessler-Rad (1712-1717, Deutschland) das Foucault-Pendel (Frankreich) die ihre Energie von der Rotation der Erde erhielten.
Kommentar von Martin Ruderfer in seinem Beitrag: "Earth Rotation as a Source of Free Energy" beim 2. Internat. Symposium für Unkonventionelle Energie- Technologien an der Universität von Toronto, Kanada, Okt. 1981:
"Das ursprüngliche Konzept des 'perpetuum mobile' bezog sich lediglich auf Maschinen, die mehr Arbeit leisten als ihre Energiezufuhr erlauben würde. DIES SCHLIESST JEDOCH NICHT AUS, DASS ES AUCH UNSICHTBARE ENERGIEQUELLEN GEBEN KANN (wie z.B. das G-Feld), DIE ALS ENERGIE-INPUT für ein PERPETUuM MOBILE IN FRAGE KOMMEN, Es ist dieser Faktor, der die praktische Anwendung einer perpetuellen Bewegung VON DEN GESETZEN DER THERMODYNAMIK ABKUPPELT."
Abschließende Zusammenfassung
Wenn wir zu der anfangs zitierten Formulierung des Prinzips der "dem Raume selbst entnommenen Energie" des ehemaligen Leiters von Peenemünde während des 2. Weltkriegs, Dr. Walter Dornberger, zurückgehen und mit der geradezu unfaßlichen Trägheit der Schulwissenschaft vergleichen, die mehr als 40 Jahre später nicht bereit ist, Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen, kann man nur sehr nachdenklich die Meinung eines Exponenten der Alterna- tiv-Energieforschung billigen, der unter dem Titel "Wissenschafts-Skandal ?" (Dr. Richard L. Clark, Kalifornien) die Lage wie folgt formuliert hat. (übersetzt)
Man kommt zu der schockierenden Erkenntnis, daß die derzeitige Wissenschaft, wie sie an den Universitäten gelehrt wird, eine monströse Fabrikation und Betrug ist. Sie besteht aus offensichtlichen Lügen und fadenscheinigen Theorien und ist zu einem politischen und sozialen Vehikel der Gedankenkontrolle der Macht-Elite geworden. Diese Elite hat gigantische Betrügereien auf den Gebieten der Finanzen, Geschichte, der Medizin und Gesetzgebung auf dem Kerbholz, aber der Betrug auf dem Gebiet, das als ,Wissenschaft' bezeichnet zu werden pflegt, ist bis heute noch nicht entlarvt worden. Wissenschaft soll ein Spiegelbild der Wirklichkeit sein - und nicht ein Mythos zur Stützung des Kontroll-Systems der Macht-Elite.
Die Prestige-Institutionen wie Princeton, M.I.T., Stanford, Cal-Tech (alle USA), Oxfod, Cambridge (England) sind nichts anderes als Seminarien für das Training selbstherrlicher Hohepriester.
... Die Texte und Journale dieser sogenannten ,Wissenschaftler' sollten in den Büchereien unter ,Science Fiction' katalogisiert werden. In totaler Unkenntnis der Dinge müssen wir die irrsinnige Möglichkeit eines Atomkrieges, die Realität von gefahrdrohenden Reaktoren und gefährlicher Atommüll-Lagerung erdulden. Unsere Unkenntnis ist ihr Profit: so einfach ist die Sache. Das Ausmaß dieses Wissenschafts-Skandals liegt jenseits jedes rationalen Begriffsvermögens.
Das Schlangennest der Macht-Elite muß unter allen Umständen. entlarvt werden. Das ist sprichwörtlich eine Ange- legenheit des Überlebens, denn um des Profit willens sind sie bereit, uns alle zu ermorden." (Ende des Zitats)
Harold Aspden, englischer Universitäts-Wissenschaftler, der durch etliche Bücher zum Problem der neuen Äther-Physik im englischen Sprachraum weltweit bekannt geworden ist, schließt einen Brief mit Datum vom 19. Juli 1993 mit folgenden Feststellungen:
" ... Das ,Institute of Physics' in U.K. hat in der Ausgabe vom Juli 93 in ,PHYSICS EDUCATION' soeben einen Beitrag von mir publiziert, der mit folgenden Worten schließt: ,Man darf hoffen, daß sich die kommende Debatte im Hinblick auf eine neue Physik der Zukunft entwickeln wird weil ansonsten die Ausbildung in der Physik zu einem Hindernis statt zu einem offenen Tor zur zukünftigen Energie-Forschung werden würde.''' Man vergleiche dazu den Beitrag von J.Hasslberger, Rom, der zu den gleichen Schlüssen wie jenen aus England führt: "Ein neuer Anfang für die Thermodynamik".