Funktionsweise
des Bedini-Energizers |
Zwei Spulen sind gleichsinnig auf einen Kern gewickelt.
Liegt keine Spannung an und streicht der Magnet über die Spulen, entsteht an den Enden eine Wechselspannung. Bei einer Geschwindigkeit von 7 km/h liegt der Spitzenwert bei 1,2 V.
Nach Bild 1 wird eine Spannung eines 12-V-Säureakkus angelegt.
Sind die Spulen so gewickelt, dass
bei Stromfluss dem
herannahenden äußeren Permanent-magneten ein magnetischer Südpol gegenübersteht, dann wird
der äußere Magnet
von den Spulen angezogen bis er die Spulenmitte überschreitet. Der
Spulenstrom
ist so gerichtet, dass die Basis des npn-Transistors positives
Potential erhält
und bei einer Potentialdifferenz von mindestens 0,7 V zwischen Basis B
und
Emitter E durchschaltet.
Im roten
Schaltkreis fließt der Kollektorstrom, der den Magneten anzieht. Daher
nenne
ich die rechte (rote) Spule Arbeitsspule und die
linke (blaue) Triggerspule
Läuft der äußere Magnet über die Spulenmitte hinaus, erhält die Basis
negatives
Potential und der Transistor sperrt.
Sind die Magnete
von der Spule
entfernt, ist die Spannung 0 V.
Bei genauerer Untersuchung stellt man fest, dass beim
Überstreichen des Magneten über die Spule mehrfache Unterbrechungen
stattfinden.(hier 3 pro Magnet)